Klimaschutz trotz Corona! Deine Ideen?

Hallo Welt, hallo Klimaschutz-bewegte Menschen in und um Karlsruhe. Die Corona-Pandemie hat uns fest im Griff. Jetzt in diesen Tagen im Frühling 2020 wären wir wieder auf der Straße, zusammen mit Fridays for Future und Hunderttausenden von Menschen, die konsequenten Klimaschutz und die Einhaltung des 1,5°-Ziels fordern. Stattdessen: Social Distancing.

Lasst uns hier Ideen sammeln, wie wir auch trotz der weltweiten Corona-Krise aktiv bleiben können, damit der Klimaschutz nach deren Ende nicht vernachlässigt wird.

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9 Gedanken zu „Klimaschutz trotz Corona! Deine Ideen?

  1. Gudrun Hirsch

    Klimaschutz als Dank an die jüngere Generation, die wegen Corona gerade zum Schutz der älteren Generation zuhause bleibt mit allen persönlichen Konsequenzen.
    Umgekehrt ist es nun an den Alten nach Corona zuhause bleiben, auf Flugreisen und Kreuzfahrten konsequent zu verzichten und in jeder Hinsicht den Klimaschutz zu unterstützen, um den Jungen Leben bis ins Alter zu ermöglichen zu ermöglichen.

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  2. Anne

    – JETZT langfristige Home Office-Konzepte erarbeiten, um auch nach Corona Pendlerströme zu reduzieren.
    – JETZT über eine nachhaltige Finanzierung des ÖPNV nachdenken (z.B. über höhere Parkgebühren, Verschiebung von Straßenbauinvestitionen), damit Fahrkarten nach Corona nicht teurer sondern billiger werden (momentan fallen die Einnahmen ja auch zum Großteil aus…)

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  3. Ingo

    Umweltfreundliche Sprühkreide selbst herstellen, Schablonen basteln und klimafreundliche
    Kreidebotschaften auf die Straßen und Plätze der Stadt sprühen. Zum Beispiel, um darauf aufmerksam zu machen, wie gut es tut, dass zur Zeit deutlich weniger Autoverkehr unterwegs ist … und Ähnliches.

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  4. Ingo

    In Kooperation mit Gartenbauamt, Gärtnereien oder Baumschulen Projekte planen, die einen Beitrag zu den Klima-Anpassungsmaßnahmen leisten (bspw. Parking Days, Begrünung von Straßen mit Kühleffekten in der heißen Jahreszeit, Ausweitung von Fahrrad- und Fußgängerwegen, mehr Nah-Erholungsmöglichkeiten in der Stadt, etc.

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  5. Ingo

    Info-Plakate herstellen und an unseren Zäunen und Hauswänden anbringen, mit denen wir auf die „falsche“ Aufteilung des Straßenraums aufmerksam machen: Wie viel Platz gibt es für Grünflächen, Fußgänger, Fahrräder, Autos, versiegelte Flächen?

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  6. Christina

    Gerade in der Coronazeit ist mir aufgefallen, wie schwierig es ist richtige von falschen Aussagen von Experten zu werten. Jeder hat einen Meinung und deshalb bin ich so beruhigt, dass die Scientists so viele sind und alle hinter den Fakten stehen. Ich bin aber auch dafür, dass gerade wie GermanZero das macht, noch viel mehr Menschen auf Film und öffentlichem Leben für die Sache geworben werden. Die könnte man in dieser Zeit, in der auch deren Job ruht verstärkt anschreiben und mobilisieren. Geben wir diesen Leuten Material zum nachdenken?!
    Lg

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  7. Alaya

    „Die Stadt könnte Trinkwasserspender an öffentlichen Plätzen, z.B. am Hauptbahnhof usw. installieren, um Plastikwasserflaschen überflüssig zu machen und den Menschen gutes Leitungswasser zur Verfügung zu stellen. Für neue Straßenbeläge und -markierungen sollten wir nach alternativen Materialien suchen, damit die rot angemalte Fahrradstraße in Zukunft nicht zur neuen Quelle für Mikroplastik wird. So können Klimaschutz und eine geringere Plastikverschmutzung sozusagen Hand in Hand gehen.“ Quelle: Dr. Melanie Bergmann, Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) über denkhausbremen.de.

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